Fassadendämmplatten aus Mineralwolle, EPS oder XPS. Vollwärmeschutz für Gebäude mit hinterlüfteter Fassade (VHF), Kerndämmung, Kassettendämmung und WDVS Putzträgerplatten.
Inhalt: 15 m² (1,57 € / 1 m²)
Inhalt: 10.8 m² (2,67 € / 1 m²)
Inhalt: 15 m² (3,93 € / 1 m²)
Inhalt: 3.6 m² (7,86 € / 1 m²)
Inhalt: 4.73 m² (5,91 € / 1 m²)
Inhalt: 4.8 m² (4,24 € / 1 m²)
Inhalt: 15 m² (3,57 € / 1 m²)
Inhalt: 9 m² (4,76 € / 1 m²)
Inhalt: 7.5 m² (6,64 € / 1 m²)
Inhalt: 7.2 m² (3,24 € / 1 m²)
Inhalt: 15 m² (1,90 € / 1 m²)
Inhalt: 18 m² (2,72 € / 1 m²)
Inhalt: 15 m² (2,28 € / 1 m²)
Inhalt: 3.6 m² (7,43 € / 1 m²)
Inhalt: 7.5 m² (5,75 € / 1 m²)
Inhalt: 3 m² (9,15 € / 1 m²)
Inhalt: 7.2 m² (3,43 € / 1 m²)
Inhalt: 7.5 m² (8,42 € / 1 m²)
Inhalt: 1.8 m² (12,57 € / 1 m²)
Inhalt: 10.5 m² (5,24 € / 1 m²)
Inhalt: 7.5 m² (7,05 € / 1 m²)
Preise für Fassadendämmplatten aus Steinwolle, Glaswolle und EPS
Die Wärmedämmung einer Fassade mit mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle oder Glaswolle kommt immer mehr zur Anwendung. Der Grund hierfür ist, dass mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle den Vorteil der sogenannten Atmungsaktivität besitzen. Der Fachmann spricht hierbei von der Diffusions-Eigenschaft, die mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle optimal erfüllen. Für die Dämmung einer Fassade findet heutzutage diese Eigenschaft immer mehr Beachtung. Bis in den 90er-Jahren wurden in Deutschland sogenannte „Styropordämmplatten“ (EPS) zu fast 90 % für die Wärmedämmung an Fassade verbaut. Die steigenden Heiz- und Energiekosten rückten das Thema „Fassadendämmung“ immer mehr in den Mittelpunkt. Auch die Industrie erkannte hier die wirtschaftlichen Potenziale und trieb die Entwicklung der Materialien für die Fassadendämmung weiter voran. Heute werden in Deutschland schon bis zu 35% mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle für die Dämmung einer Fassade verwendet. Der Anteil der mineralischen Dämmstoffe für die Fassadendämmung wäre unstrittig höher, wenn die Preise im Vergleich zu Styropordämmplatten nicht so hoch wären. Grundsätzlich wird das Thema der Fassadendämmung immer wichtiger. Ob die Dämmung einer Fassade mit Styropordämmplatten oder mit mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle oder Glaswolle gestaltet wird, hängt in den meisten Fällen nicht von der Frage der Atmungsaktivität ab. In der Regel stehen hier die wirtschaftlichen Mittel, die für die Fassadendämmung zur Verfügung stehen, im Vordergrund.
Fassadendämmung, mehr einsparen als verbrauchen...
Wärmedämmung zahlt sich aus. Der Bundesverband sieht Einsparpotenzial beim Heizöl in Milliardenhöhe. Auch teure Sanierungen bei Altbauten lohnen sich. In vielen deutschen Haushalten wird noch immer Energie verschwendet. Der Bundesverband Wärmedämm-Verbundsysteme hat folgende Bilanz aufgestellt:
Würden alle 24 Millionen Wohneinheiten in Deutschland, die bisher noch nicht optimal wärmegedämmt sind, ideal saniert, könnten 218 Milliarden Liter Heizöl jedes Jahr eingespart werden.
Dämmplatten aus Styropor (EPS) online kaufen. Welche Dämmplatten für die Fassadendämmung?
Es stellt sich heutzutage nicht mehr die Frage, ob eine Fassade gedämmt werden sollte. Vielmehr stellt sich die Frage, mit welchen Materialien und in welcher Stärke sollte die Fassadendämmung erfolgen. Die Auswahl der Materialien für Fassadendämmplatten ist vielfältig. Jedoch werden in Deutschland ca. 70 % sogenannte „Styropor Dämmplatten“ für die Fassadendämmung verbaut. Styropor Dämmplatten haben sehr gute Eigenschaften hinsichtlich ihrer Wärmedämmung und sind darüber hinaus auch verhältnismäßig preiswert. Bei der Fassadendämmung sollten Sie auf eine gute Wärmeleitgruppe der Styropor Dämmplatten achten. Nähere Informationen zur „Wärmeleitgruppe“ finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Wenn Sie sich für eine Dämmung Ihrer Fassade entscheiden, dann sollten Sie die Auswahl der Dämmplatten so stark wie möglich wählen. Die Kosten steigen hierbei im Verhältnis nur gering. Beachten Sie aber, dass der Arbeitszeit für die Montage der Styropor Dämmplatten oder auch der mineralischen Dämmplatten, sowie viele der erforderlichen Materialien für die Fassadendämmung, die gleichen sind. Ob Sie nun 120 mm starke Styropor Dämmplatten an Ihrer Fassade anbringen oder 140 mm starke Dämmplatten, Sie brauchen hierfür die gleiche Menge Kleber, Gewebe, Mörtel, Grundierung, etc.. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Fassade optimal zu dämmen. Die zukünftig immer unkalkulierbarer werdenden Energie- und Heizkostenpreise rechtfertigen diesen finanziellen Aufwand und gestalten Ihre Fassadendämmung so zu einer wirtschaftlich sinnvollen Investition.
Preise und Kosten für Dämmplatten aus Styropor (EPS)
Die Preise für Fassadendämmplatten sind abhängig von der jeweiligen Wärmeleitgruppe, angegeben in WLS (siehe unten "Was ist die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLS) bei Dämmstoffen?") und der Druckbelastbarkeit der Dämmplatten, angegeben in kPa. Je kleiner die Wärmeleitgruppe, desto größer ist die Dämmwirkung. Das heißt, der Preis einer Dämmplatte richtet sich in erster Linie nach der Qualität der Wärmedämmung. EPS Dämmplatten mit einer WLS von 040 sind günstiger als Dämmplatten mit einer WLS 032. Bei der Druckbelastbarkeit verhält es sich genau andersherum. Eine Styropor-Wärmedämmplatte mit 80 kPa ist günstiger als eine Dämmplatte mit 100 kpa. Die Kosten für eine Fassadendämmung mit Styropor definieren sich über den Anspruch bzw. an die Wärmeleitgruppe und an die Druckspannung. Die am häufigsten in Deutschland verbaute EPS Fassadendämmplatte hat die Werte WLS 032 und eine Druckspannung von 100 kPa.
Was ist die Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) bei Dämmstoffen?
Die Wärmeleitfähigkeitsstufe gibt die Durchlassfähigkeit eines Materials für einen Wärmestrom an. Die WLS leitet sich aus dem rechnerischen Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit (R) her und entspricht den ersten drei Ziffern nach dem Komma. Es wird vorausgesetzt, dass der Bemessungswert kleiner eins ist, da grundsätzlich nur Dämmmaterialien einer WLS zugeordnet werden. Ein Wert von 0,032 W/mK entspricht also einer WLS von 032. Daraus folgt, je kleiner der angegebene WLS Wert ist, umso größer ist die Wärmedämmung. Anwendung findet die Wärmeleitfähigkeitsstufe in der Energieeinsparverordnung (EnEV).
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Die Vielfalt der Wärmedämmstoffe
Dämmstoffe für innen und außen besitzen unterschiedliche Eigenschaften, erfüllen jedoch den gleichen Zweck. Sie halten nicht nur die Kälte im Winter draußen, sie schützen auch vor Wärme im Sommer. Gleichzeitig wirken sie hoch schallisolierend. Dämmstoffe beruhen auf dem Prinzip von Luftporen, die wiederum ruhende Luftschichten bilden. Das Prinzip selbst ist sehr alt und findet sein Anfang im Übergang zur Bronzezeit 3300 vor Chr. - 1200 vor Chr. Die dämmende Wirkung der geringen Wärmeleitfähigkeit ruhender Luftschichten wurde anfänglich durch Stroh oder auch Schilf genutzt. Natürliche Rohstoffe, die für die Dacheindeckung verwendet wurden. Moderne Techniken und wissenschaftliche Erkenntnisse veränderten die Effizienz und verbesserten den Wirkungsgrad von Dämmstoffen wesentlich. Auch wenn das Prinzip gleichgeblieben ist, haben sich die Einsatzmöglichkeiten und auch die Materialien von Dämmstoffen erheblich verändert und erweitert. Welcher Dämmstoff für welche Anwendung geeignet, über welche Eigenschaften er verfügt und was er kostet, finden Sie in unserer Übersicht “Wärmedämmung für das Haus“. mehr lesen…